Am 25.11.07 zog es mich wieder einmal nach Lüttich, nicht weit hinter der deutsch-belgischen Grenze, zu einem Regional-OL mit gut 200 Teilnehmern. Was mich dort erwartete, war typisch für die Winterläufe im Stadtwald südlich von Lüttich: leicht schmuddeliges Wetter, reichlich Dornen in den flachen Passagen und dazwischen offene, steile Hänge, die de Wettkampf zu einer ordentlichen Anzahl Höhenmetern verhelfen.
Der Lauf beginnt recht zahm auf Pfaden entlang der Siedlung. Bei P 2 geht es zum erstenmal in die Dornen. So wähle ich zu P 3 auch gerne den nördlich verlaufenden Weg, der allerdings durch die ausgiebigen Regebfälle der Vortage sehr stark aufgeweicht und somit ebenfalls schwer zu belaufen ist. Bis Posten 7 laufe ich vorsichtig, aber weitgehend fehlerfrei (vom kleinen Schlenker bei P 6 abgesehen) bis zu P 7 in den Steilhang hinein. Zu P 8 lande ich etwas weit oben im Hang, was ich jedoch schnell bemerke.
P 9 bringt mir dann den größten Fehler des Laufes. Ich kämpfe mich durch den aufgeweichten Steilhang und weiß nicht wirklich genau, wo ich mich im Hang befinde. Es dauert eine Zeit, bis ich kapiere, dass die Böschung, die sich oberhalb befindet (und die ich vergeblich auf der Karte suche), zu der markanten Straßenkehre gehört... Na ja, knapp 5 Minuten in den Sand gesetzt...
Anschließend gibt es keine Probleme, bis ich vor P 14 erstmals in ein künstlich aufgeschüttetes und neu bepflanztes Gebiet eintrete. Es dauert einen kleinen Moment, bis ich die Grünflächen der Karte und das Gelände in Einklang bringe. Später, nach P 16 übersehe und überlaufe in den kleinen Pfad, der in NW-Richtung zur Siedlung läuft und laufe P 17 deshalb in einem weiten Bogen an. Über ein Haldengelände (bin ich hier in etwa in Mers gelandet???) erreiche ich die letzte Posten im feinkupierten Gelände, bevor es zum Ziel geht.
Wirklich zufrieden bin ich nicht mit dem Wettkampf; läuferische Schwächen sowohl in den Dornen als auch im Steilhang, dazu grobe Orientierungsfehler. Umso erstaunter bin ich beim Blick in die Ergebnisse. Offensichtlich ist es den meisten Läufern ähnlich gegangen, es reicht zu einem erstaunlichen... ach schaut einfach selber nach, wozu es gereicht hat! Ergebnisse
Der Lauf beginnt recht zahm auf Pfaden entlang der Siedlung. Bei P 2 geht es zum erstenmal in die Dornen. So wähle ich zu P 3 auch gerne den nördlich verlaufenden Weg, der allerdings durch die ausgiebigen Regebfälle der Vortage sehr stark aufgeweicht und somit ebenfalls schwer zu belaufen ist. Bis Posten 7 laufe ich vorsichtig, aber weitgehend fehlerfrei (vom kleinen Schlenker bei P 6 abgesehen) bis zu P 7 in den Steilhang hinein. Zu P 8 lande ich etwas weit oben im Hang, was ich jedoch schnell bemerke.
P 9 bringt mir dann den größten Fehler des Laufes. Ich kämpfe mich durch den aufgeweichten Steilhang und weiß nicht wirklich genau, wo ich mich im Hang befinde. Es dauert eine Zeit, bis ich kapiere, dass die Böschung, die sich oberhalb befindet (und die ich vergeblich auf der Karte suche), zu der markanten Straßenkehre gehört... Na ja, knapp 5 Minuten in den Sand gesetzt...
Anschließend gibt es keine Probleme, bis ich vor P 14 erstmals in ein künstlich aufgeschüttetes und neu bepflanztes Gebiet eintrete. Es dauert einen kleinen Moment, bis ich die Grünflächen der Karte und das Gelände in Einklang bringe. Später, nach P 16 übersehe und überlaufe in den kleinen Pfad, der in NW-Richtung zur Siedlung läuft und laufe P 17 deshalb in einem weiten Bogen an. Über ein Haldengelände (bin ich hier in etwa in Mers gelandet???) erreiche ich die letzte Posten im feinkupierten Gelände, bevor es zum Ziel geht.
Wirklich zufrieden bin ich nicht mit dem Wettkampf; läuferische Schwächen sowohl in den Dornen als auch im Steilhang, dazu grobe Orientierungsfehler. Umso erstaunter bin ich beim Blick in die Ergebnisse. Offensichtlich ist es den meisten Läufern ähnlich gegangen, es reicht zu einem erstaunlichen... ach schaut einfach selber nach, wozu es gereicht hat! Ergebnisse